technik
Die adeska//server sind mit neuester Technologie ausgestattet und auf höchste Verfügbarkeit ausgelegt und durch permanente Systemüberwachung gesichert!
adeska internet lösungen verfügt somit über Server in mehreren Hochleistungs-Rechenzentren in Roubaix (Frankreich) und Strasbourg (Frankreich), sowie im Raum Königslutter (Deutschland). Wir haben besonderen Wert darauf gelegt, dass die Rechenzentren mindestens mit 100% zertifiziertem Naturstrom versorgt werden und weitere ökologische Ansätze verfolgt werden.
Die vielfach redundanten Internet-Anbindungen, darunter auch an den größten deutschen Austauschknoten DE-CIX sowie die direkte Anbindung zur Telekom, sorgen für den reibungslosen Betrieb Ihrer Internet-Präsenz.
Um hohe Übertragungsraten, Qualitätsbandbreite und geringe Latenzzeiten zu gewährleisten, setzten die Rechenzentren, auf ein eigenes Glasfasernetzwerk. Das weltweite Netzwerk bietet somit eine Gesamtkapazität von 3 Tbit/s hin zum Internet. Es wird mit DWDM Geräten verwaltet und derzeit auf die 100G Coherent Technologie umgestellt.
Zudem setzen wir stark auf Energiereduzierung. Angefangen von unseren Büroräumen, in denen nur LED-Lampen, -Bildschirme und energiesparende Endgeräte (Solartastaturen, ...) und Drucker eingesetzt werden.
Seit 2003 setzten unsere gewählten Rechenzentren Prozesse zur Reduzierung des Energieverbrauchs von Rechenzentren um. Einen der wichtigsten Fortschritte dabei stellt die Entwicklung eines exklusiven Flüssigkeitskühlsystems für die Server dar.
Als Hoster führen wir und die Betreiber der Rechenzentren selbst, ständige Innovationen zur Reduzierung der für den Betrieb der Rechenzentren notwendigen Energiemenge durch. Dadurch verringern sich die Betriebskosten der Server, wovon die Kunden direkt profitieren.
Ansatz der Rechenzentren in Frankreich seit 2003
- Entwicklung exklusiver Kühlsysteme in Eigenregie.
- Vollständige Abkehr von Klimaanlagen.
- Einsparungen werden auf den Preis der Server umgelegt.
Seit 2010 verfügen die neuen Rechenzentren nicht mehr über Klimaanlagen.
Die Lösung « 30 % Luftkühlung + 70 % Flüssigkeitskühlung = 0 % Klimaanlagen
Optimierung der Luftströme
Es handelt sich hier nicht um herkömmliches "Free-cooling", sondern die Server werden direkt mit Außenluft gekühlt.
Für die optimale Verwaltung der Luftströme spielt bereits die Konzeption des Rechenzentrums eine entscheidende Rolle. Dank des Turmkonzepts strömt die Kühle Luft direkt auf der Vorderseite der Server ein und reguliert so die Temperatur der Ventilatoren und Lufteinlässe der Maschinen.
- Kühle Luft auf der Vorderseite der Server.
- Die durch die Komponenten erwärmte Luft wird auf der Rückseite der Server abgeleitet.
- Getrennte Warm- und Kaltluftströme.
Nutzung von Flüssigkeitskühlung im industriellen Maßstab
Eines der Schlüsselelemente der Strategie für mehr Energieeffizienz ist die Nutzung von Flüssigkeitskühlung im industriellen Maßstab.
Diese Idee entstand 2003 als Gegenansatz zur damals gängigen Praxis. Dabei läuft die Flüssigkeit durch das Innere der Server, um deren Prozessoren zu kühlen. Die Flüssigkeit wird durch Wärmetauscher geleitet, die auf den Prozessoren und einigen anderen Komponenten montiert sind, die viel Abwärme produzieren.
70 % der von einem Server abgegebenen Abwärme wird so von der Flüssigkeit aufgenommen, die eine sehr viel höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft aufweist.
Rekordverdächtiger PUE-Index
Die PUE (Power usage effectiveness) ist ein Indikator für die energetische Wirksamkeit eines Rechenzentrums. Dank der Anstrengungen unter anderem zur Reduzierung des Energieverbrauchs erreichen wir eine PUE von 1 bis 1,2.
Ein besseres Ergebnis als der Durchschnitt der anderen Rechenzentren.